​​​​​​​​​​​​​​​Ein Erlebnis, welches mein ganzes Leben veränderte:

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Als ich mal wieder zum Wandern losgegangen war, sah ich auf einmal alles in Licht gehüllt.

Alles war Licht.

Jeder hatte sein eigenes Licht. Jeder Baum, jedes Tier und ich.

Aber letztlich waren wir alle Licht. Diese Wahrnehmung wurde begleitet von einer Glückseligkeit, die sich nur schwer in Worte fassen lässt.

In diesen wenigen Minuten war es für mich sonnenklar: 

Wir sind alle Eins!

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Aber schon ein paar Sekunden danach schaltete sich mein Verstand ein und mir gingen Gedanken durch den Kopf, wie: „ich habe genug gegessen, getrunken und geschlafen. Was zum Henker war das?“

Als ich zu Hause war, googelte ich „Meditation“ und landete bei einer buddhistischen Gruppe.

Bei der ersten Meditation, die ich dort mitmachte, fing mein Körper wie von selbst an, hin und her zu schwingen. Das fand ich erst einmal toll.

Ich machte aber auch Erfahrungen, die zu diesem Zeitpunkt noch sehr verwirrend für mich waren. So rutschte ich während einer Meditation z.B. ganz spontan in ein früheres Leben.

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Ich war nicht nur nicht spirituell, sondern auch lange Zeit alles andere als psychisch gesund.
In meiner Vergangenheit gab es viele, unschöne Erfahrungen. Zahlen auf einem Diagnosezettel  waren bis Mitte zwanzig Teil und Zustandsbeschreibung meiner Geschichte. 

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Zwar sah mein Leben von außen betrachtet mittlerweile normal aus, also keine Symptome mehr. 

Dennoch fühlte ich mich innerlich gefangen.

Und jetzt wusste ich ganz genau, dass es mehr geben musste, als das Leben, welches ich bis dato kennen gelernt hatte.

Dieses sogenannte, kurzzeitige Satori-Erlebnis wirkte in mir.

Kurzentschlossen spendete ich meine Sachen. Ich kündigte mein WG Zimmer in einer schnuckeligen Haus-WG und fing an zu reisen.

Wie lange ich unterwegs sein würde, wusste ich nicht. Am Ende waren es knapp 5 Jahre.

Vom Arktis-Expeditionskurs, bis hin zu einem längeren Meditationsaufenthalt in Indien mit aktiven Meditationen war so ziemlich alles dabei.

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Wie ich zur Energieheilung und dem "Sehen" kam:

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Aufgrund von inneren Bildern während einer Meditation entschied ich mich, zu einem Reiki-Kurs zu gehen.

Als ich die Hände bei einer Frau auflegte, spürte ich Schmerzen in den Zähnen meiner linken, unteren Kieferhälfte, Als ich die Hände wegnahm, verschwanden die Schmerzen.

Ich sammelte meinen ganzen Mut zusammen und sprach sie daraufhin an.

Ihre Reaktion werde ich bis heute nicht vergessen. Es waren offensichtlich ihre Zahnschmerzen.

Das war absolut neu für mich.

Ich war damals fasziniert und erschrocken zugleich.

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Meine Intuition verfeinerte sich immer weiter, bis ich auch anfing zu "sehen".  Erst in Träumen, dann auch gezielt.

Obwohl sich sehr viel von meinem "Sehen" verifizieren ließ, stellte ich mich und meine Wahrnehmung anfangs immer wieder infrage. 

Ein Teil in mir fand das alles unheimlich und wollte das nicht. 

Für einen anderen Teil in mir war es wie nach Hause kommen. 

Was ich damals noch nicht wusste war, dass das Sehen bei uns in der Familie liegt und ich nicht die Einzige bin.

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Heute kann ich das - für die meisten Nicht-Sichtbare - gar nicht mehr aus meiner Welt wegdenken.

Ich will es auch gar nicht mehr.

Es ist Teil meines Lebens und ich liebe es.

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Wie ich zu schamanischen Reisen und Trance-Reisen im Allgemeinen kam:

 

Vor ein paar Jahren buchte ich während meiner Reisen ein Seminar "schamanisch reisen".  Also eine Reise nach innen.

Diese Frau benutzte weder eine Trommel, noch sonstiges Zubehör. Es war ein Raum, vergleichbar der einer Volkshochschule.

Also alles andere als ästhetisch, oder wie man in spirituellen Kreisen so schön sagt, energetisch hoch schwingend.

Das stellte sich als mein Glücksfall heraus! 

Es funktionierte nämlich sagenhaft gut.

Wir machten eine Reise in unseren Geldgarten. Dieser sollte, wie der Name schon vermuten lässt, metaphorisch für unsere finanzielle Situation stehen.

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Ich war in der Zeit auf Reisen minimalistisch unterwegs. Ich schlief sehr häufig im Zelt und liebe bis heute wilde Natur. 

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In dieser Trancereise kam ich dann zu meinem Garten. Der Rasen war glattrasiert und von einem mit weißem Lack verschnörkelten Metallzaun umgeben.

Die Krönung, ich wurde von der Wächterin meines Gartens begrüßt: einer kleinen Fee mit rosa Kleid und Zauberstab in der Hand. 

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DAS konnte sich mein bewusster Verstand niemals ausgedacht haben!​

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Die Reise ging natürlich noch weiter und lieferte mir sehr viele Erkenntnisse. Auch führte sich diese Szenerie, analog zu meiner Veränderung im realen Leben, immer weiter fort.

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Glücksfall deshalb, weil ich durch die Einfachheit des Seminars das Zutrauen gewonnen hatte, diese Reisen auch für mich auszuprobieren. 

Ich reiste zu allen Themen, die mir in den Sinn kamen und es funktionierte wunderbar.

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Bei einem Besuch in einem Hypnose-Kurs stellte ich dann fest, dass sie uns dort Techniken beibringen, die ich schon längst verwendete. Ohne es jemals beigebracht bekommen zu haben.

Mein Inneres und die geistige Welt hatten mir ganz von selbst die passenden Lösungen vorgeschlagen.

Mir wurde nur noch einmal mehr klar:

Wir haben alles in uns!

Auch DU!

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Informationen werden erst zu lebendigem Wissen, wenn wir selbst es erfahren, spüren und ganz in uns aufnehmen können. Wenn es uns berührt und begeistert.

Das Potenzial ist ständig vorhanden. Es muss nur geboren, sprich, auf die Erde geholt werden.

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Es folgten Ausbildungen zur und in:

 

- Reiki- Lehrerin 

- Trance-Healing 

- universeller Schamanismus

 

Schamanismus ist ein Weg, der für mich zutiefst berührend und heilsam ist. Er vereint beide Pole und ermöglicht, voll und ganz aus dem Herzen heraus zu leben. Die Verbindung, sowohl zum Kosmos, als auch zur Erde zu spüren und zu leben.

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Neben meinen eigenen Erfahrungen und den energetischen Ausbildungen besitze ich Abschlüsse in und als:

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- Rückführungsleitung 

- klassischer Hypnose (NGH).

- systemischer Coach mit Schwerpunkt Aufstellungsarbeit (ECA).

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Ich freue mich, wenn ich Dich im Herzen berühren, inspirieren und Dich bei Deiner Veränderung unterstützen darf.

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Herzlichst,

Vanessa